Institut für Molekulare und Verhaltensneurowissenschaften
Schwerpunkte:
- krankheitsassoziierte Mutationen neuronaler Ionenkanäle ('Kanalopathien')
- Auswirkungen einer reversiblen funktionellen Inaktivierung oder eines chronischen Verlusts
- Veränderungen der Netzwerkaktivitäten im Hippocampus, im Kortex und in den Basalganglien
- Verhaltensantworten und kognitiven Funktionen korrelieren
- Testen pharmakologischer Therapien
- Pathophysiologische Auswirkungen zerebraler Kreatinmangelsyndrome
Leiter: Prof. Dr. Dirk Isbrandt
Affiliationen:
1. Institut für Molekulare und Verhaltensneurowissenschaften