Fördermöglichkeiten für Frauen in der Medizin

Die Medizinische Fakultät hat sich zum Ziel gesetzt, die Geschlechterungleichheiten auszugleichen. Ziel ist es, den Frauenanteil an Professuren langfristig und nachhaltig zu erhöhen und hierzu schon früh im Karriereverlauf Wissenschaftlerinnen zu unterstützen. Denn trotz einer erheblichen Dynamik in den letzten fünf Jahren (2019-2023: Anhebung des Anteils der Professorinnen von unter 14 Prozent auf über 24 Prozent) ist der Frauenanteil an den Professuren nach wie vor deutlich zu niedrig.

Auf dieser Seite finden Sie Angebote für Frauen der Fakultät, der Universität und auch von externen Anbietern. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an das Prodekanat für Akademische Entwicklung und Chancengerechtigkeit.

Um dem Dropout von Frauen nach der Promotion entgegenzuwirken, hat die Medizinische Fakultät in der letzten Amtsperiode (4/2019-4/2023) unter Federführung des Prodekanats für Akademische Entwicklung und Chancengerechtigkeit verschiedene Förderprogramme aufgesetzt, mit denen das weibliche wissenschaftliche und ärztliche Personal der Medizinischen Fakultät auf verschiedenen Qualifizierungsebenen gefördert wird – insbesondere nach Abschluss der Promotion und Habilitation.

• Zielgruppe: Systematisch wissenschaftlich tätige Ärztinnen, die das Ziel einer Universitätsprofessur verfolgen
• Individueller Kontakt zu einem*einer Professor*in (Mentor*in) aus dem eigenen Fachgebiet

• Zielgruppe: Habilitierte Wissenschaftlerinnen aller Fächer in der Medizin, die das Ziel einer Universitätsprofessur verfolgen
• Einzelcoachings, in denen spezifische Wege zur Universitätsprofessur thematisiert werden