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Axel Doll

Dipl. Pflegepädagoge

Gesundheits- und Fachkrankenpfleger Onkologie/Palliative Care

Kursleiter Palliative Care
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Lehre Palliativmedizin (QB13)

Aufgaben im PJ-STArT-Block: 

Weitere Lehraktivitäten: 

  • Kursleitung in der Zusatzqualifikation „Pflegeexperte Schmerzmanagement/Pain Nurse an der Wannsee-Akademie Berlin
  • aktives Mitglied der Arbeitsgruppe Aus-, Fort-, und Weiterbildung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)
  • Curriculumentwicklung Zusatzqualifikation Psychoonkologie an der Wannsee-Akademie
  • Curriculumentwicklung Zusatzqualifikation „Berater/in in der Pflege“ an der Wannsee-Akademie inkl. SimPatienten Training

Qualifikation im Bereich Lehre: 

  • Diplom Pflegpädagogik, Charité und Humboldt Universität  Berlin
  • Kommunikations- und Verhaltenstrainer; ARTOP An-Institut der Humboldt Universität  Berlin
  • Kursleiter Palliative Care, Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin

Forschungsschwerpunkte: 

  • Kommunikative Kompetenzen im SAPV Team
  • Beratung in der Onkologischen Pflege

Gremienarbeit

  • S3 Leitlinie „Palliativmedizin“ der DGP, AG „Sterbephase“ Leitung
  • Deutsches Netzwerk f. Qualitätsentwicklung in der Pflege; Expertengruppe Nationaler Expertenstandard „Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen“
  • Nationaler Krebsplan; Steuerungsgruppe im Bundesgesundheitsministerium

Ausgewählte Publikationen 

  • Doll A; Hummel-Gaatz S: Lernfeld- Beratung in der Pflege. Printernet (8) 2006, 4; S. 206-217
  • Hummel-Gaatz S; Doll A: Unterstützung, Beratung und Anleitung in gesundheitsrelevanten Fragen fachkundig gewährleisten. Werkstattbücher zu Pflege heute. Themenbereich 3. München: Urban & Fischer, 2006
  • Doll A; Hummel-Gaatz, S: Beraten und Anleiten. In: Oelke, U (Hrsg.): In guten Händen. Gesundheits- und Krankenpflege - Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Band 1. Berlin: Cornelsen, 2007, S. 494- 560
  • Doll  A: Sterbeprozess. In: Bäumer, R; Maiwald, A (Hrsg.) Thiemes Onkologiepflege. Stuttgart: Thieme, 2008; S. 352-358
  • Doll, A: Sterbende Menschen pflegen. In: Oelke, U (Hrsg.): In guten Händen. Gesundheits- und Krankenpflege - Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Band  2. Berlin: Cornelsen, 2010. S.72-104
  • Doll A; Sakowski N.: Beratungskompetenz erlernen: Professionell beraten! Praxis Pflegen. 2/2010. S. 10-13
  • Altmeppen S, Scholz-Uricher S, von Kalckreuth B, Doll A, Studt U: Beratungsprozesse professionell gestalten. In: Altmeppen A; Vogler C (Hrsg.): Unterrichtsmaterialien für die Pflege. Berlin: Dr. Josef Raabe Verlag, 2010. S. 1-69
  • Beutelmann S, Federhenn L, Doll A: Palliative Care von Chronisch Kranken (Szenario 2). In: Deutscher Berufsverbands für Pflegeberufe (Hrsg.): Advanced Nursing Practice: Pflegerische Expertise für eine leitungsfähige Gesundheitsversorgung. 2. Auflage. Berlin 2010. S. 30-31, 41-45.
  • Doll, A: Pain Nurse/Pflegeexperte Schmerzmanagement. Praxis Pflegen. 08/2011. S. 10-13


Mail: axel.dollSpamProtectionuk-koeln.de

Dr. Houda Hallal

  • Promotion: Erziehungswissenschaft
  • Magistra Artium: Islamwissenschaft, Kulturwissenschaft, M/N
    Geschichte

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Prodekanat Lehre & Studium

Inhalt: Medizin, Gesundheit, Diversität-, Diversity-Management und  interkulturelle Kompetenzenföderung in der medizinischen Hochschulausbildung,
Zahnmedizin und Pflege

Weitere Tätigkeiten in Lehre und Forschung

  • Wiss. Mitarbeiterin im LSK-Dent (Projekt Longitudinalcurriculum soziale und kommunikative Kompetenz für Zahnmediziner
  • Projektleitung: Projekt Medicus Peer Gruppenmentoring: Soziale Unterstützung für Studierende von Studierenden mit heterogenen (Bildungs-)Biografien an der Medizinischen Fakultät (UzK). Kooperation mit AIMS.
  • Mitglied der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA).        
  • (Gründungs-)Mitglied des Ausschusses ´Kulturelle Kompetenz und Global Health` der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA).
  • Mitglied der Arbeitsgruppe ´AG Gender & Diversität` des Universitätsklinikum Köln; Forschungsstelle Ethik, Prodekanat für Akademische Entwicklung und Gender.
  • Mitglied im Teilprojekt ´Antdiskriminierung´ des Diversity Audit „Vielfalt gestalten“ der Universität zu Köln.
  • Mitglied der Arbeitsgruppe ´Interkulturalität in der medizinischen Praxis` der  Akademie für Ethik in der Medizin e. V.(AEM).
  • Mitglied der "panel of experts: Coping with Culture in the context of army, policy and science: Zentrum Innere Führung."
  • Gründungsmitglied der Bundesarbeitsgruppe Interkulturelle Kompetenz/ Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin- Interkulturelle Kompetenz (NKLM-IKK)
  • Diversität und Diversity-Management im Pflegealltag des Uniklinikums Köln (Kooperationsprojekt der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln und der Pflegedirektion des Universitätsklinikums Köln.
  • Projektleitung des Projektes: Medicus Kickstarter

 

Schwerpunkte in Forschung und Lehre

  • Diversität und Diversitymanagment im Medizinsystem 
  • Diversität und diversitätssensible Kompetenz in der human-, zahnmedizinischen und Pflege- Ausbildung
  • Human- und zahnmedizinische Ausbildung und ihre Auswirkung auf die medizinische Versorgung im internationalen Bereich
  • Public Health im Kontext soziokultureller Vielfalt
  • Internationaler Vergleich: Wahrnehmung und Umgang mit Werten und Konzepten von Gesundheit und Krankheit im Medizinsystem
  • Systemtheoretische Betrachtung und Analyse des deutschen Gesundheitssystem (Rassismus und Klassismus in der Medizin)
  • Internationaler Vergleich: Wahrnehmung von Diversität und Diskriminierung während der human-, zahnmedizinischen und Pflegeausbildung.
  • Realisierung von Chancengleichheit durch eine diversitätsorientierte Studienberatung

Publikationen (Auswahl)                                                                                                            

Allemann-Ghionda, C., Hallal, H. (2011): Interkulturalität, Gesundheit und Medizin. In: Allemann-Ghionda, C./Bukow, W.-D. (Hrsg.): Orte der Diversität - Formate, Arrangements und Inszenierungen. 1. Auflage. Wiesbaden: VS für Sozialwissenschaften, S. 173-188. 

Hallal, H., Herzig, S. (2014): Medizin und Diversität. Eine interdisziplinäre Konnektivität in der hochschulmedizinischen Ausbildung. In: Rühle, S., Müller, A., Knobloch, Ph. D. Th. (Hrsg.): Mehrsprachigkeit – Diversität – Internationalität: Erziehungswissenschaft im transnationalen Bildungsraum. Münster und New York: Waxmann Verlag, S. 185-200.

Hallal, H. (2015): Diversität in der humanmedizinischen Ausbildung. Eine empirische Rekonstruktion kollektiver Orientierungen in den institutionellen Erfahrungsräumen des Medizinstudiums. Inauguraldissertation an der Humanwissenschaftlichen Fakultät/ Universität zu Köln. Tectum-Verlag/Wissenschaftlicher Beitrag Nr. 67.

Lichtenstein N.V., Ensmann, I., Haak R., Hallal H., Kupke J., Matthes J., Noack M., Wicht M., Stosch C. (2015): "Wie kann ich Ihnen helfen?" – Evaluation des neuen Rezeptionsdienstes der Studierenden in den Behandlungskursen der Zahnerhaltung und Parodontologie im Rahmen eines longitudinalen Curriculums für soziale und kommunikative Kompetenzen für Zahnmediziner. In: GMS Z Med Ausbild 2015;32(3):Doc 31.

Lichtenstein N.V, Haak R., Ensmann i., Hallal H., Huttenlau J., Krämer K., Krause F., Matthes J., Stosch C. (2018): Einfluss der Vermittlung kommunikativer Kompetenzen auf die Einstellungen Studierender der Zahnmedizin gegenüber dem Erlernen kommunikativer Fähigkeiten – eine Untersuchung an zwei Universitäten in Deutschland. In: GMS J Med Educ 2018 15;35(2): Doc18 .

Karay, Y., Hallal, H., Stosch, C. (2018): Untersuchung zur Ermittlung eines stabilen Prognoseparameters zur Detektion von beratungsbedürftigen Studierenden – Realisierung von Chancengleichheit durch eine diversitätsorientierte Studienberatung. In: GMS J Med Educ 2018; 35(2): Doc19.

Mews, C., Schuster, S., Vajda, C., Lindtner-Rudolph, H., Schmidt ,LE., Bösner, S., Güzelsoy, L., Kressing, F., Hallal, H., Peters, T., Gestmann, M., Hempel, L., Grützmann, T., Sievers, E., Knipper, M. (2018): Kulturelle Kompetenz und Global Health (2018): Perspektiven für die medizinische Ausbildung – Positionspapier des GMA-Ausschusses Kulturelle Kompetenz und Global Health. In: GMS J Med Educ 2018; 35(3): Doc 28 (20180815).

Hallal (2019): Die Wahrnehmung und der Umgang mit Diversität im Pflegesystem. In: Prölß J., Lux V., Bechtel P. (Hrsg.): Pflegemanagement. Strategien, Konzepte, Methoden. Mit einem Geleitwort von Hedwig François-Kettner und Andreas Westerfellhaus. 1. Auflage. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH&Co.KG, S. 261-264.

 

Aufgaben im PJ-STArT-Block:

 

Weiterführende Links:

https://www.operation-karriere.de/karriereweg/medizinstudium/kulturelle-kompetenz-vorurteile-ade.html

https://www.egms.de/static/de/journals/zma/2018-35/zma001166.shtml

http://www.koelner-wissenschaftsrunde.de/wissenschaft-erleben/wir-vortrag-diversity-management-vielfalt-am-patienten/

https://frauenportal.koeln/wp-content/uploads/2017/05/Fachforum_Frauen-Flucht-Gesundheit-2017.pdf

https://medfak.uni-koeln.de/32362.html


http://www.hrk-nexus.de/material/gute-beispiele-und-konzepte-good-practice/detailansicht/meldung/diversitaet-in-der-medizinischen-ausbildung-3116/

E-Mail: hhallal(at)uni-koeln.de

 

Dr. Ortrun Kliche

Diplom-Übersetzerin

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
http://geschichte-ethik.uk-koeln.de/de/geschichte-und-ethik/unser-team/wissenschaftliche-mitarbeiter/ortrun-kliche

Aufgaben im PJ-STArT-Block:

Leitung der Module S2 Akuter Bauch und S7 Herausforderung Verständlichkeit

Interessensgebiete und Schwerpunkte im beruflichen Schaffen:

  • Arzt-Patient-Kommunikation
  • Verständlichkeit ärztlicher Ausführungen im Arzt-Patient-Gespräch
  • Erklären und Verstehen
  • Verstehens Äußerungen von Schauspielpatienten in simulierten Arzt-Patient Gesprächen
  • Mehrsprachige Kommunikation und Dolmetschen im Krankenhaus
  • Gesprächsanalytisch fundierte Kommunikations- und Dolmetsch Fortbildungen
  • Anwendung sprachwissenschaftlicher Forschungsergebnisse in der Fort- und Ausbildungspraxis

Publikationen:

Kliche, Ortrun (erscheint): Risikofaktor wiederholte Simulationen: Die kommunikative Konstanz von SPs und ihr Umgang mit Vorwissen unter der gesprächsanalytischen Lupe. In: Peters, Tim/ Thrien, Christian. Handbuch Simulationspatienten. Bern: Hogrefe.

Kliche, Ortrun (erscheint 2015). Fachkommunikation. In: Kommunikative Kompetenz in Klinik und Praxis. Ein Lehrbuch zur Theorie, Didaktik, Empirie und Evaluation der ärztlichen Gesprächsführung. Mannheim: Verlag für Gesprächsforschung (www.verlag-gespraechsforschung.de)

Kliche, Ortrun (2015): Simulationspatienten in der medizinischen Ausbildung – Gesprächsanalytische Untersuchung der Schauspielerleistung am Beispiel von Verstehensäußerungen. Mannheim: Verlag für Gesprächsforschung  (www.verlag-gespraechsforschung.de/2015/kliche.html)

Kliche, Ortrun (2013). Von ne, kennen Sie ja bis zu ganz blöd mal gesprochen: kontextuelle Anschlussverfahren von Metaphern in Begriffserklärungen von Medizinstudierenden. In: Birkner, Karin/ Ehmer, Oliver (Hg.): Veranschaulichungsverfahren im Gespräch, 44-65. http://www.verlag-gespraechsforschung.de/2013/birkner.html

Kliche, Ortrun (2012). „Sie müssen sich das ja vorstellen …“ (und ich mir auch!) – Erklären und Beschreiben im ärztlichen kommunikativen Handeln. Qualitative Analyse zweier Simulationsgespräche aus dem Kölner Lehrmodul PJ-STArT-Block. Fachsprache/International Journal of Specialized Communication, Vol. 35. Wien: Facultas,  125-145.

Bührig, Kristin; Kliche, Ortrun; Meyer, Bernd; Pawlack, Birte (2012a): The corpus „Interpreting in Hospitals“: Possible applications for research and communication training. In: Schmidt, Thomas/ Wörner, Kai (eds.): Multilingual Corpora and multilingual corpus analysis, Hamburg Studies on Multilingualism, volume 14. Amsterdam: Benjamins, 305-315.

Bührig, Kristin; Kliche, Ortrun; Meyer, Bernd; Pawlack, Birte (2012b): Explaining the interpreter’s unease. Conflicts and contradictions in bilingual communication in clinical settings. In Braunmüller, Kurt; Gabriel, Christoph; Hänel-Faulhaber, Barbara (eds.): Multilingual Individuals and Multilingual Societies, Hamburg Studies on Multilingualism, volume 13. Amsterdam: Benjamins, 407-418.

Kliche, Ortrun (2011). Schwester, Übersetzung bitte! Verständigungsprobleme im Krankenhaus. In: Die Schwester Der Pfleger 50. Jahrg. 08/11. Melsungen: Bibliomed. 766-767.

Meyer, Bernd; Kliche, Ortrun; Pawlack, Birte (2010). Family Members as Ad hoc-Interpreters in Hospitals: Good Reasons for Bad Practice? In: Antonini, Rachele (ed.) Child Language Brokering: Trends and Patterns in Current Research, Special Issue of MediAzioni vol. 10, 297-324. http://www.mediazioni.sitlec.unibo.it/index.php/no-10-special-issue-2010/166-family-interpreters-in-hospitals-good-reasons-for-bad-practice.html

Meyer, Bernd; Bührig, Kristin; Kliche, Ortrun; Pawlack, Birte (2010). Nurses as interpreters.Aspects of interpreter training for bilingual medical employeees. In: Meyer, Bernd/ Apfelbaum, Birgit (eds.) Multilingualism at work. From policies to practices in public, medical, and business settings. Amsterdam: Benjamins, 163-184.

Kliche, Ortrun (2007). Training for Ad hoc-Interpreters in Public Health. In: Online-Booklet des EU-Projekts BICOM – Promoting Bilingual & Intercultural Competencies in Public Health. www.bicom-eu.net/booklet4.html

E-Mail: ortrun.klicheSpamProtectionuk-koeln.de

Dr. Gabriele Röhrig, MPH

Alle wollen alt werden, aber keiner will es sein  (Gustav Knuth)

Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie, Geriatrie

Psychosomatische Grundversorgung
Master of Public Health

Zertifzierte (LAMA) Lehrbeauftragte für Geriatrie am Schwerpunkt für Klinische Altersforschung der UKK
Oberärztin der Klinik für Geriatrie am St. Marien-Hospital 

Seit Auflösung des Lehrstuhls für Geriatrie im Oktober 2014 bin ich am neugegründeten Schwerpunkt für Klinische Altersforschung Lehrbeauftragte für den Bereich Altersmedizin (https://nephrologie.uk-koeln.de/lehre/schwerpunkt-klinische-altersforschung/). Der Schwerpunkt für Klinische Altersforschung (SKA) gehört zur Klinik II für Innere Medizin und kooperiert eng mit der Klinik für Geriatrie am St. Marien Hospital (http://www.st-marien-hospital.de/). Durch diese Konstellation ist eine effiziente Verknüpfung von Lehre, Klinik und Forschung möglich. Die Behandlung von multimorbiden geriatrischen Patienten verlangt einen interdisziplinären und gleichzeitig ganzheitlich orientierten Ansatz. Aus diesem Grund sind Lehre und Forschung am SKA bewusst interdisziplinär und translational ausgerichtet und wir legen viel Wert auf eine klinisch orientierte Ausbildung sowohl im Rahmen des Querschnittbereich 7 (Medizin des Alterns und des alten Menschen) als auch im Bereich der Nachwuchsförderung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (http://www.dggeriatrie.de/nachwuchs.html).

Aufgaben im PJ-STArT-Block:

  • Dozententätigkeit im Rahmen des Visitentrainings mit internistischem und geriatrischem Schwerpunkt
  • Mitglied des Lenkungsausschuss

gabriele.roehrig(at)uk-koeln.de
Telefon: +49-221-478-86704

Dr. Guido Schneider

Facharzt für Anästhesiologie
Zentrum für Palliativmedizin - Spezielle Schmerztherapie - Palliativmedizin

Aufgaben im PJ-STArT-Block: 

Weitere Lehr- und Ausbildungstätigkeiten: 

  • Dozent im Kompetenzfeld Tumorschmerz
  • Dozent des Bildungszentrum UKK
  • Dozent der Ärztekammer Nordrhein (Schmerztherapie)

Interessengebiete und Schwerpunkte im beruflichen Schaffen: 

  • Arzt-Patient-Kommunikation
  • Zusatzausbildung Kommunikationspsychologie (berufsorientierte und berufsbegleitende Fortbildung)

guido.schneiderSpamProtectionuk-koeln.de
Tel. +49-221-478-3381

Christian Thrien

organisatorische Leitung des PJ-STArT-Blocks
Dipl.-Sozialarbeiter (FH) / Theaterpädagoge BuT ®

  • Seit 09/2009 Trainer für Simulationspatienten im KISS
  • Erfahrungen in der Erwachsenenbildung, Leitung von Theatergruppen, als Simulationspatient sowie im Improvisationstheater.

Telefon: +49 221 478-96936
E-Mail: cthrienSpamProtectionuni-koeln.de