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UV-Schutz: Hautkrebsprävention

UV-Schutz für Kita- und Schulkinder

Clever in Sonne und Schatten

Kinder mit Kopfbedeckung erforschen die Sonneneinstrahlung Foto: Roland Tschersche

Wenn die Sonne scheint, geht es uns gut. Wir genießen die Wärme, sie weckt unsere Lebensfreude. Braunwerden ist für viele von uns erstrebenswert, denn gebräunte Haut gilt immer noch als Schönheitsideal. Doch die Intensität der ultravioletten UV-Strahlung wird oft unterschätzt.

Die Sommerferien stehen vor der Tür und „schönes Wetter und Braunwerden“ steht zumeist an erster Stelle auf der Urlaubs-Wunschliste. Braunwerden ist für viele von uns erstrebenswert, denn gebräunte Haut gilt immer noch als Schönheitsideal. Doch die Intensität der ultravioletten (UV) Strahlung wird oft unterschätzt. Ist die Haut zu lange ungeschützt der UV-Strahlung ausgesetzt, kann es einen Sonnenbrand auf der Haut geben. Diese sichtbaren Hautschäden sind nach einigen Tagen wieder verschwunden. Die Konsequenzen können aber erst nach Jahrzehnten zum Tragen kommen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die UV-Strahlung als krebserregend eingestuft. Sie gilt als größter Risikofaktor für die Entstehung von Hautkrebs. Deutschlandweit erkranken jedes Jahr mehr als 290.000 Menschen neu an Hautkrebs. Ein achtsamer Umgang ist deshalb sehr wichtig.

Kinderhaut besonders gefährdet

Erwachsenen- und Kinderhaut im Vergleich Grafik: Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP) e.V.

Kinderhaut ist um ein Vielfaches schutz-bedürftiger als die eines Erwachsenen. Obwohl die Hautschichten bereits ein halbes Jahr nach der Geburt vollständig entwickelt sind, liegen die Stammzellen, aus denen sich neue Hautzellen entwickeln, bei Kindern sehr viel näher an der Hautoberfläche als bei Erwachsenen und sind somit der UV-Strahlung stärker ausgesetzt.

Mit einfachen UV-Schutzmaßnahmen können Sie sich und Ihre Familie – egal ob jung und alt - wirksam schützen und Sonnenbrände vermeiden!

 

Und so geht´s

Präventionsmaßnahmen für eine gesunde Haut