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Die Prinzipien des KISS sind

  • Praxisnahe Ausbildung: Skills Labs bieten Studierenden eine sichere Umgebung, um praktische Fertigkeiten zu erlernen und zu üben.
  • Simulation: Durch den Einsatz von Simulatoren, Modellen oder Schauspielpersonen können Studierende realistische klinische Situationen nachstellen und verschiedene Szenarien durchspielen. Dies hat zum Ziel, ihre diagnostischen und therapeutischen Fähigkeiten zu entwickeln.
  • Feedback und Reflexion: In Skills Labs erhalten Studierende Feedback von den ausbildenden Personen und haben die Möglichkeit, ihre eigenen Leistungen zu reflektieren. Dies fördert eine kontinuierliche Verbesserung und stärkt das Vertrauen der Studierenden in ihre Fähigkeiten.
  • Interprofessionelle Zusammenarbeit: Skills Labs werden von Studierenden verschiedener Gesundheitsberufe genutzt und fördern so die interprofessionelle Zusammenarbeit und Kommunikation. Diese ist für eine koordinierte und patientenzentrierte Versorgung wichtig.
  • Fehlerkultur: Skills Labs ermöglichen es den Studierenden, in einer kontrollierten Umgebung Fehler zu machen und daraus zu lernen. Dies fördert eine positive Fehlerkultur und bereitet sie darauf vor, mit unerwarteten Situationen in der realen Praxis umzugehen.
  • Vorbereitung auf die klinische Praxis: Skills Labs bieten eine Brücke zwischen theoretischem Wissen und klinischer Praxis. Sie bereiten die Studierenden darauf vor sicher und kompetent in der klinischen Umgebung zu agieren.