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Dr. med. Jana Nätlitz, geb. Knüver

AG / Klinik: Labor AG Wiesner (Physiologie), Klinik für Dermatologie 

Beruflicher Werdegang:  

  • 2011 Approbation  

  • 2018 Fachärztin Dermatologie 

  • aktuell Habilitationsstipendium Köln Fortune 

Forschungsschwerpunkte:  

  • Mitochondrien in der Haut,

  • Metabolismus,  

  • Melanomtherapien 

Art der betreuten Gruppe (experimentell/statistisch/Review/gemischt): experimentell 

So stelle ich mir die Mentoringtreffen vor: hoffentlich bald wieder in Präsenz möglich, bislang Mischung aus virtuell und live, teils fachliche Treffen mit Vorträgen/Übung, teils privat 

Sonstiges über mich: 2 Kinder, aktuell in Elternzeit 

Univ.-Prof. Dr. med. Ludwig M. Heindl

AG / Klinik: Ophthalmoonkologie und Ophthalmoplastische Chirurgie, Zentrum für Augenheilkunde, Universität zu Köln 

Beruflicher Werdegang:  

Ludwig M. Heindl hat die lebenslange Universitätsprofessur für Augenheilkunde inne und ist Leiter des Schwerpunkts für Ophthalmologische Onkologie und Ophthalmoplastische Chirurgie. Seine klinische Expertise umfasst die Diagnose und Behandlung von Augenlid-, Tränen-, Augenhöhlen- und Augenoberflächenerkrankungen sowie von Tumoren im und um das Auge. Dr. Heindl hat mehr als 250 peer-reviewed Artikel in hochrangigen internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht. Er wurde mit dem Sallmann Clinician-Scientist Award der Vereinigung für Seh- und Augenforschung (ARVO), dem Leonhard-Klein-Preis der Deutschen Gesellschaft für Augenheilkunde (DOG), dem Erwin-Niehaus-Preis für Augenheilkunde usw. ausgezeichnet. Derzeit ist er Vollmitglied der Europäischen Gesellschaft für plastische und rekonstruktive Augenchirurgie (ESOPRS) und Mitglied der Geschäftsleitung des Zentrums für Integrierte Onkologie (CIO) Aachen-Bonn-Köln-Düsseldorf. 

Forschungsschwerpunkte:  

Art der betreuten Gruppe (experimentell/statistisch/Review/gemischt): Sowohl experimentell als auch klinisch. 

So stelle ich mir die Mentoringtreffen vor: Persönliches, vertrauensvolles Gespräch auf Augenhöhe. 

Sonstiges über mich:  Grundsätzliches Forschungsinteresse, „über den Tellerrand hinaus“, interdisziplinäres, interprofessionelles Denken 

Dr. med. Hormos Dafsari

AG / Klinik: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns 

Beruflicher Werdegang:  

  • 2014 Internship Paediatric Neurology am Evelina Children’s Hospital des King’s College London,  

  • 2015-2017 Dr. von Haunersches Kinderspital der LMU München,  

  • seit 2017 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Uniklinik Köln,  

  • seit 2020 Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns,  

  • seit 2020 Honorary Clinical Research Fellow am Evelina Children’s Hospital 

Forschungsschwerpunkte:  

  • Angeborene Störungen der Autophagie,  

  • neurologische Entwicklungsstörungen,  

  • primäre Immundefekte 

Art der betreuten Gruppe (experimentell/statistisch/Review/gemischt): gemischt 

So stelle ich mir die Mentoringtreffen vor: Aufarbeiten wissenschaftlicher Literatur, Übung in Präsentation und kritischer Reflektion von wissenschaftlichen Daten, Gespräche über Karriereperspektiven 

Dr. Ann-Kristin Folkerts

AG / Klinik: Medizinische Psychologie | Neuropsychologie und Gender Studies 

Beruflicher Werdegang:  

  • 2010 bis 2015 Bachelor- und Masterstudium der Gerontologie an der Universität Vechta  

  • Seit Oktober 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Medizinische Psychologie | Neuropsychologie und Gender Studies (Leitung: Prof. Dr. Elke Kalbe) an der Uniklinik Köln 

  • seit 2017 stellvertretende Leiterin der Abteilung 

  • 2019 Promotion (Ph.D.; Interdisziplinärer Studiengang Health Sciences (IPHS) an der Universität zu Köln) zum Thema "Kognitive Interventionen für Patient*innen mit neurodegenerativen Erkrankungen". 

Forschungsschwerpunkte:  

  • Entwicklung und Evaluation kognitiver Interventionen mit und ohne Bewegung zur Prävention und Therapie kognitiver Störungen im Alter und bei neurodegenerativen Erkrankungen (Demenzen, Morbus Parkinson);  

  • Entwicklung und Evaluation psychosozialer Interventionen für Angehörige von Patient*innen mit neurodegenerativen Erkrankungen;

  • Demenzprävention über die Lebensspanne;  

  • Progredienzangst bei neurodegenerativen Erkrankungen.  

Art der betreuten Gruppe (experimentell/statistisch/Review/gemischt): Review 

So stelle ich mir die Mentoringtreffen vor: 

Die Mentoringtreffen beinhalten „offene Runden“, in denen wir den aktuellen Stand der Doktorarbeiten und damit verbundene Herausforderungen besprechen, wobei wir gemeinsam nach Lösungen für bestehende Probleme suchen und unsere Erfahrungen miteinander teilen. Ausgewählte Meetings laufen unter einem inhaltlichen Schwerpunkt, den wir – je nach Bedarf –  gemeinsam festlegen (z.B. spezifische methodische Herangehensweisen bei der Erstellung systematischer Reviews, Literaturrecherche, Bewertung wissenschaftlicher Artikel, Disputationsvorbereitung). Einzelgespräche können bei Bedarf vereinbart werden. 

Dr. rer. nat. Uta Gehlsen

AG / Klinik: Experimentelle Augenheilkunde 

Beruflicher Werdegang: 

  • Studium der Biologie (mit Schwerpunkt Zoologie, Verhaltensbiologie, Psychologie) 

  • 2009 Promotion zum Dr. rer. nat. (mit Schwerpunkt Entwicklungsbiologie) 

  • danach 2 Jahre Post Doc Universität Lübeck im Bereich intravitale Bildgebung 

  • seit 2011 Medizinische Fakultät der Universität zu Köln (Augenheilkunde) 

Forschungsschwerpunkte:  

  • Immunologie der Augenoberfläche 

  • Entzündliche Erkrankungen der Augenoberfläche  

  • Pre-klinische Modelle und drug-development 

Art der betreuten Gruppe: v.a. experimentell, auch gemischt möglich 

So stelle ich mir die Mentoringtreffen vor: 

Gruppentreffen finden ca. alle 2 Monate statt. Die Gestaltung der Treffen entscheiden wir situativ und gemeinsam. Bei Bedarf können gerne auch Einzeltreffen vereinbart werden. 

Dr. rer. nat. Rocio Rebollido-Rios

AG / Klinik: Computational Biomedicine and Bioinformatics/Klinik I für Innere Medizin 

Beruflicher Werdegang:  

  • BSc. Microbiology,  

  • MSc. Microbiology,  

  • PhD. Bioinformatics 

Forschungsschwerpunkte:  

  • Bioinformatics,

  • data mining,  

  • statistical methods,  

  • machine learning,  

  • computational biology 

Art der betreuten Gruppe (experimentell/statistisch/Review/gemischt): Statistisch/Review/gemischt 

So stelle ich mir die Mentoringtreffen vor: Dynamic and didactic; where students can share, exchange their concerns and we can discuss potential solutions.  

Sonstiges über mich: Love music, dancing, good food and obviously science. Always eager to work and meet new folks.  

Dr. rer. nat. Markus Aswendt

AG / Klinik: Neurologie 

Beruflicher Werdegang:  

  • Diplom Neurowissenschaften 2009 Leibniz Institut für Neurobiologie/Universität Magdeburg, 

  • Doktorarbeit Max-Planck-Institut für neurologische Forschung Köln 2009-2013,  

  • Postdoc Phase an verschiedenen Standorten (MPI Köln, Stanford University, Uniklinik Köln) 2013-2016,  

  • Gruppenleiter AG Neuroimaging und Neuroengineering des experimentellen Schlaganfalls in der Neurologie seit 2017 

Forschungsschwerpunkte:  

  • Funktionelle und strukturelle Bildgebung,  

  • experimenteller Schlaganfall,  

  • spontane Erholungsprozesse auf Netzwerk-, zellulärer und molekulare Ebene 

Art der betreuten Gruppe (experimentell/statistisch/Review/gemischt): gemischt 

So stelle ich mir die Mentoringtreffen vor: Präsentation des Projekts vor der Gruppe, Hilfe bei Fragen zu Methoden, Statistik, Analyse, graphische Darstellung, Publikationen, Beratung zu Projektmanagement, Datenmanagement, papierloses Labor etc.  

Dr. med. Sibylle Mellinghoff

AG / Klinik: Medizinische Klinik I für Innere Medizin, AG Klinische Infektiologie 

Beruflicher Werdegang: Assistenzärztin 

Forschungsschwerpunkte: Klinische Infektiologie und Immunologie 

Art der betreuten Gruppe (experimentell/statistisch/Review/gemischt): gemischt 

So stelle ich mir die Mentoringtreffen vor: Treffen bei Kaffee oder Feierabendbier und dabei Austausch über Promotion 

Sonstiges über mich:  

Ich bin Assistenzärztin im 5. Ausbildungsjahr und habe bereits drei DoktorandInnen betreut. Aus meiner Erfahrung in Klinik und Wissenschaft heraus weiß ich, wie wichtig der richtige Support während der Promotion ist und dass auch Ratschläge von Außerhalb oft hilfreich sind. Daher würde ich mich freuen, als Mentorin Promovierende zu unterstützen. 

Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Axel Hillmer

AG / Klinik: Genomische Pathologie, Institut für Pathologie 

Beruflicher Werdegang:  
 
- 1999: Diplom Biologie (Universität Bonn) 
- 2006: Promotion, Dr. rer. nat. (Universität Bonn) 
- 2012: Habilitation (Universität Bonn) 

  • 2006 – 2008: Postdoktorand an der Plattform für Genomik, Life & Brain Center, Bonn  

  • 2008 – 2011: Research Scientist, Genome Technology & Biology, Genome Institute of Singapore  

  • 2011 - 2015: Senior Research Scientist (Principal Investigator), Cancer Therapeutics & Stratified Oncology, Genome Institute of Singapore  

  • 2015 – 2016: Group Leader (Principal Investigator), Cancer Therapeutics & Stratified Oncology, Genome Institute of Singapore  

  • 4/2016 – 4/2017: Head of Clinical Cancer Genomics, TRON-Translationale Onkologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz gemeinnützige GmbH  

  • Seit 6/2017: Leiter für Genomische Pathologie, Institut für Pathologie, Universitätsklinikum Köln  

  • Seit 1/2019: Professor für Genomische Pathologie, Institut für Pathologie, Universitätsklinikum Köln 

Forschungsschwerpunkte:  

  • Krebsgenomik,  

  • Einzelzellsequenzierung,  

  • Krebserkrankungen des oberen Gastrointestinaltraks und der Lunge 

Art der betreuten Gruppe (experimentell/statistisch/Review/gemischt): experimentell, NGS-basiert, bioinformatische Komponenten 

So stelle ich mir die Mentoringtreffen vor: Offener Austausch über Freud und Leid bei der Promotion, wissenschaftliches Brainstorming 

Dr. phil. Philip Lewis

AG / Klinik: Institute and Policlinic for Occupational Medicine, Environmental Medicine and Prevention Research (http://arbeitsmedizin.uk-koeln.de/aktuelles) 

Beruflicher Werdegang:  

  • MPhil Epidemiology at University of Cambridge (until August 2021, then back to Cologne) 

  • 3+ years postdoc experience at University Hospital of Cologne 

  • PhD Physiology at University College Cork 

  • BSc Physiology at University College Dublin 

Forschungsschwerpunkte:  

  • Chronobiology,  

  • Epidemiology 

Art der betreuten Gruppe (experimentell/statistisch/Review/gemischt): 

Any – I have worked at the lab bench with experimental models using physiology and biochemistry techniques (PhD), have worked with epidemiology cohort data (postdoc), and have researched and written narrative and systematic reviews. 

So stelle ich mir die Mentoringtreffen vor: Easy going in small groups with shared experience to benefit everyone (me included). 

Dr. med. Leonie Ratz

AG / Klinik: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 

Beruflicher Werdegang:  

  • 2005-2008: Molecular Life Sciences (BSc), Maastricht University 

  • 2008-2012: Medical Doctor/Clinical Researcher (MD/MSc), Maastricht University 

  • 2013-2017: PhD, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg 

  • Seit 2017: Assistenzärztin Gynäkologie  

  • 2019-2020: Postdoctoral Researcher, Reinhardt Lab, Uniklinik Köln 

Forschungsschwerpunkte: DNA damage and targeted treatments for breast and ovarian cancer 

  • Art der betreuten Gruppe (experimentell/statistisch/Review/gemischt): experimentell und Review 

So stelle ich mir die Mentoringtreffen vor: 

  • Mindestens 2 Gruppentreffen/Zoom-Meetings pro Semester 

  • Individuelle Treffen/Zoom-Meetings möglich 

Sonstiges über mich: verheiratet, 1 Tochter 

Dr. Dr. Tomo Saric

AG / Klinik: Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie, Medizinische Fakultät, Uni Köln 

Beruflicher Werdegang:  

  • 1982-1988: Medizinstudium an der Universität Zagreb in Kroatien,  

  • 1989-1991: Master of Science in Biomedizin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät an der Universität Zagreb in Kroatien,  

  • 1990-1994: PhD-Arbeit am Institut für Physiologische Chemie, Eppendorf Krankenhaus, Hamburg,  

  • 1994-1998: Postdoc an der University of Texas Health Science Center at San Antonio, San Antonio, TX, USA 

  • 1998-2001: Postdoc an der Harvard Medical School, Department of Cell Biology, Boston, MA, USA 

  • 2002-2003: Gruppenleiter in Atabis (Biotek-Startup) 

  • 2003-jetzt: Gruppenleiter und Dozent am Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie, Medizinische Fakultät, Universität zu Köln 

Forschungsschwerpunkte:  

  • induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen) 

  • iPS-Zell-basierte in vitro Modelle genetisch-bedingter Kardiomyopathien 

  • Regenerative Medizin 

  • Transplantationsimmunologie 

Art der betreuten Gruppe (experimentell/statistisch/Review/gemischt): experimentell 

So stelle ich mir die Mentoringtreffen vor: 

  • Treffen mit Mentees sollten etwa alle drei Monate stattfinden (bei Bedarf auch häufiger) 

  • Mentees berichten über ihre Forschungsergebnisse und es werden offene Fragen besprochen 

  • Seminare zu allgemeinen Themen (z. B. Manuskriptschreiben, Predatory Journals, Proposal Writing, experimentelles Design etc.) können auf Anfrage organisiert werden 

  • relevante Publikationen können im Journal Club vorgestellt und diskutiert werden. 

Sonstiges über mich: 

  • biomedizinische Wissenschaft ist meine Leidenschaft und Berufung

  • praxisbezogene Ausbildung junger Biomediziner liegt mir auch sehr am Herzen 

  • Ausgleich finde ich in der Natur und in der Küche; ansonsten interessiere ich mich für Geschichte, in meiner Freizeit fahre ich gerne Fahrrad und gehe spazieren; ich vermisse meine alte Leidenschaft, das Töpfern.  

Dr. med. David Vogel

AG / Klinik: Soziale Kognition / Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 

Beruflicher Werdegang:  

  • Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln, Approbation 2015 

  • 2016-2019 Assistenzarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln 

  • 2019-2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Neurowissenschaften und Medizin, Cognitive Science 

  • Seit Juli 2021 Assistenzarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln 

Forschungsschwerpunkte:  

  • Zeiterleben,  

  • Zeitwahrnehmung und Zeitpsychopathologie;  

  • Störungen der Intentionalität und Interaktion bei psychiatrischen Erkrankungen;  

  • Philosophie der Medizin und Psychiatrie 

Art der betreuten Gruppe (experimentell/statistisch/Review/gemischt): gemischt 

So stelle ich mir die Mentoringtreffen vor: Austausch über Projekte, Schwierigkeiten und Ziele in entspannter Atmosphäre 

Dr. med. Annika Y. Claßen

AG / Klinik:  

  • AG Kohorten in der Infektionsforschung/ Klinik I für Innere Medizin 

  • AG Bakteriophagen/ Leibniz-Institut DSMZ Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH 

Beruflicher Werdegang:  

  • 2010 bis 2016: Studium der Humanmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit Auslandsaufenthalten an der Istanbul Üniversitesi Capa tip Fakültesi (Istanbul, Türkei) sowie am Hospital Clinic in Barcelona, Spanien. 

  • Seit 01/2017: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Ärztin in der Klinik I für Innere Medizin 

  • Seit 04/2021: Gastwissenschaftlerin/Postdoc in der AG Bakteriophagen am Leibniz-Institut DSMZ in Braunschweig 

Forschungsschwerpunkte:  

  • Einfluss von Antibiotikatherapien auf das humane Mikrobiom, sowie auf die Entwicklung bakterieller Resistenzen und nachfolgender Infektionen durch multiresistente Erreger 

  • Evaluation von Bakteriophagen (in vitro) als potentielle, zukünftige Therapieoption in der Behandlung resistenter bakterielle Erreger 

  • Infektionen bei immunsupprimierten Patient*innen  

Art der betreuten Gruppe (experimentell/statistisch/Review/gemischt): Gemischt: experimentelle und klinische Forschung 

So stelle ich mir die Mentoringtreffen vor:  Inspirierend, motivierend und als Grundlage für einen vertrauensvollen Austausch über mögliche Stolpersteine auf dem Weg zur Promotion und in den Beruf 

Dr. med. Maike Trommer

AG / Klinik: Klinik und Poliklinik für Radioonkologie, Cyberknife- und Strahlentherapie
Beruflicher Werdegang: 

  • 05/2006 Abitur, Kardinal Frings Gymnasium Bonn
  • 2008-2013 Studium der Humanmedizin und Approbation, Universität Bonn, Universität Oviedo (Spanien), Triemli Spital Zürich (Schweiz), Barts and The London, School of Medicine (UK)
  • 01/2015 Promotion: Expression der Lysin-spezifischen Demethylase 1 (LSD1) im Mammakarzinom (Prof. Büttner, Köln)
  • 03/2014 – 04/2016 Assistenzärztin Anästhesie, Katholisches Klinikum Koblenz-Montabaur
  • 05/2016 – 08/2021 Assistenzärztin Strahlentherapie, Uniklinik Köln
  • 08/2019 Qualifikation Ernährungsmedizin (DGEM) 
  • 01/2020 Beginn der Ausbildung zur Zusatzbezeichnung Sportmedizin
  • Seit 08/2021 Fachärztin für Strahlentherapie, Uniklinik Köln
  • Seit 12/2022 Fellowship Radiation Oncology, ONJ Cancer Centre, Melbourne, Australien

Forschungsschwerpunkte:

  • Kombination Radiotherapie und Immuntherapie
  • Kombination Radiotherapie und Bewegungstherapie
  • stereotaktische Radiotherapie

Art der betreuten Gruppe (experimentell/statistisch/Review/gemischt): klinisch / statistisch

So stelle ich mir die Mentoringtreffen vor:

Gemeinsamer Gedankenaustausch, Hilfestellungen bei Problemen, Hilfe zur Selbsthilfe, in-Kontakt-treten mit der jeweiligen Betreuer*in bei Bedarf oder Kommunikationsproblemen 

Sonstiges über mich:

Ich komme aus Bonn und lebe in Köln und Melbourne, habe zwei Kinder (12/2019 und 01/2022), bin Reise-, Sport- und Musik-begeistert, vielseitig interessiert und immer motiviert, meinen Horizont in jeder Hinsicht zu erweitern.

Freie Plätze in meiner Mentoringgruppe (Anzahl):

kommt auf die Gruppengröße an, im Moment betreue ich außer meinen eigenen Doktorand*innen eine Mentee. Ich betreue gern 3 Mentees.