Netzwerke & Vernetzung
Nachhaltigkeitsinitiativen der Universität zu Köln
Green Office
Das Green Office Köln ist eine Gruppe von Studierenden, die sich dafür einsetzen, ein von Studierenden geleitetes Green Office an der Universität zu Köln zu etablieren. Ihr Ziel ist es, andere Studierende dabei zu unterstützen, sich für mehr Nachhaltigkeit zu engagieren. Außerdem dient das Green Office als Anlaufstelle für Fragen rund um Nachhaltigkeit von Studierenden der Universität Köln. Die Gruppe trifft sich regelmäßig jeden zweiten Dienstag um 17:30 Uhr im Raum S90 (Philosophikum) und sucht stets nach motivierten Studierenden, die sich für eine nachhaltigere Universität Köln einsetzen möchten. Sie sind auch auf Instagram zu finden.
Health for Future
Health for Future besteht aus Fachleuten des Gesundheitswesens und allen Personen, die sich mit diesem Selbstverständnis identifizieren. Ihre Aufgabenbereiche umfassen die Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der planetarischen Krise auf die Gesundheit sowie mit einem klimaneutralen und widerstandsfähigen Gesundheitswesen.
Faire Uni zu Köln
Die Uni Köln ist seit Mai 2018 eine „Fairtrade University“, was bedeutet, dass sie sich für nachhaltige Lebensmittelproduktion, faire Handelsbeziehungen und Arbeitsbedingungen einsetzt. In den Campus-Bistros und Kaffeebars sowie bei Veranstaltungen werden Fairtrade-Produkte angeboten. Studierende organisieren regelmäßig Aktionen zum Thema fairer Handel. Die Gruppe sucht stets nach engagierten Studierenden, die sich ehrenamtlich beteiligen wollen, um die Ideale von Nachhaltigkeit und fairem Handel auf dem Campus weiterzuführen. Sie sind auch auf Instagram zu finden.
AG Forschung
Die AG Forschung hat sich aus dem ersten Forum Nachhaltigkeit im Februar 2023 gegründet. Gemeinsam hat die Arbeitsgruppe das Wiki Nachhaltigkeit erstellt, das allen die Möglichkeit bietet, praxisnahe Informationen zu Themen der Nachhaltigkeit zu sammeln. Ziel ist es, eine allgemeine Wissensdatenbank aufzubauen. Hier können Sie mitmachen. Interessierte können sich zudem unverbindlich beim Nachhaltigkeitsbüro unter nachhaltigkeit@verw.uni-koeln.de melden.
CampusGarten
Der CampusGarten, ein AStA-Projekt der Uni Köln, bietet eine offene, grüne Oase für Studierende und Interessierte. Hier werden klimaneutral, kostengünstig und ökologisch Gemüse, Kräuter und Obst angebaut. Es gibt Workshops und Events zum Austausch von Erfahrungen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Alle sind willkommen, sich zu engagieren und mitzumachen. Die Gruppe ist auch auf Instagram zu finden.
Students for Future
Students for Future (S4F) Köln ist eine Initiative mit Bezug zur Uni Köln. Seit 2019 setzen sich die Teilnehmer*innen in vielen Kontexten für mehr Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Anti-Diskriminierung ein. Die Gruppe besteht aus Kölner Studierenden verschiedener Unis, Azubis und weiteren Interessierten. Sie sind auch auf Instagram zu fnden.
Scientists for Future
Scientists for Future ist ein überinstitutioneller, überparteilicher und interdisziplinärer Zusammenschluss von Wissenschaftler*innen mit Bezug zur Uni Köln. Die Regionalgruppe Köln-Bonn umfasst rund 170 Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Fachbereichen. Ihr Ziel ist es, durch Expertise, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit ein rasches und entschlossenes Handeln zur Bewältigung der aktuellen Klima-, Biodiversitäts- und Nachhaltigkeitskrise zu fördern. Die Gruppe ist auch auf Instagram zu finden.
Initiativen Gesundheitssektor und Klimawandel
Health for Future
Health for Future besteht aus Fachleuten des Gesundheitswesens und allen Personen, die sich mit diesem Selbstverständnis identifizieren. Ihre Aufgabenbereiche umfassen die Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der planetarischen Krise auf die Gesundheit sowie mit einem klimaneutralen und widerstandsfähigen Gesundheitswesen.
KLUG- deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit
KLUG ist die deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit, die sich 2017 als Netzwerk von Einzelpersonen, Organisationen und Verbänden aus dem Gesundheitsbereich gegründet hat. Sie klären über die gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise auf und wollen die Gesundheitsberufe befähigen, Akteur*innen der Transformation zu einer klimaneutralen Gesellschaft zu werden. KLUG berät Bund, Länder, Kommunen und Akteur*innen innerhalb des Gesundheitssystems zu Klimaschutz und Klimafolgenanpassung. Auch bringen sie Inhalte in die Aus- und Weiterbildung von Gesundheitsberufen ein und vernetzen Akteur*innen.
Pilotprojekt KlimaGESUND
Das Pilotprojekt KlimaGESUND beschäftigt sich mit der Klimabildung in den Gesundheitswissenschaften und stellt ein Bildungsmodul mit vielseitigen, frei verfügbaren Lehr- und Lernmaterialien zum Thema Klimawandel und Gesundheit bereit und zeigt ausgewählte Handlungsfelder der Klimaanpassung in Deutschland auf.
Planetary Health
Das Konzept Planetary Health ist ein Buchprojekt und befasst sich mit den Zusammenhängen zwischen der Gesundheit des Menschen und der Gesundheit unseres Planeten. Es beschäftigt sich mit der Entwicklung der Klimakriese im Kontext von Gesundheit und Medizin und möchte die Wissenschaften rund um die Medizin ertüchtigen, sich mit den Konsequenzen der Klimakriese auf die Gesundheit auseinanderzusetzen.
Nachhaltige Beschaffung im Krankenhaus: ZUKE Green
„ZUKE Green“ ist das größte Netzwerk für die nachhaltige Beschaffung für Kliniken im DACH-Raum und hat das Ziel, bis ins Jahr 2040 den Klinikeinkauf klimaneutral zu machen.
Informationsportal: Klima, Mensch, Gesundheit
Die Seite Klima, Mensch, Gesundheit bietet Erklärvideos, Flyer und Broschüren zu den gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels, gibt Tipps für eine gesunde Lebensweise im Klimawandel und fasst die News zu Klimawandel und Gesundheit zusammen.
Planetary Health Report Card
Die Planetary Health Report Card Initiative ist eine internationale Gemeinschaft von Gesundheitsstudent*innen, die zu institutionellen Veränderungen anregt. Die im Jahr 2019 gegründete Planetary Health Report Card ist ein Instrument zur Bewertung und Verbesserung von Inhalten im Bereich der planetaren Gesundheit in Gesundheitsfachschulen. Von Studierenden geleitete und von der Fakultät betreute Teams füllen an teilnehmenden Einrichtungen das Zeugnis aus, identifizieren Verbesserungsmöglichkeiten und wenden sich dabei an die zuständigen Mitarbeiter*innen und Dozierenden. In einem jährlichen Bericht werden die Ergebnisse veröffentlicht.
Robert Koch Institut - Klimawandel und Gesundheit
Das Robert Koch Institut informiert über die Auswirkungen der Klimakrise auf die Gesundheit und über wissenschaftlich Projekte zum Thema.
Initiativen für nachhaltiges Arbeiten im Labor
Green Your Lab
Green Your Lab ist ein englischsprachiges Netzwerk von Interessierten an Green Labs und nachhaltiger Wissenschaft. Über das Netzwerk werden Einladungen zu Vorträgen oder Seminaren verschickt und Networking-Veranstaltungen angeboten. Auch können über das Forum Fragen gestellt und Antworten gegeben werden. Die bewährten Methoden für Green Labs sind in einer Datenbank angelegt.
Sustainable European Laboratories Network (SELs)
Das Sustainable European Laboratories Network (SELs) ist ein Netzwerk aus lokalen Nachhaltigkeitsteams und unabhängigen "Green Labs". Es hat zum Ziel, eine kollektive Identität zu schaffen und sich für nachhaltige Forschungspraktiken in Europa einzusetzen. Die Mitglieder legen ihren Fokus auf eine qualitativ hochwertige Berichterstattung und die Etablierung gemeinsamer Standards und Ziele.
Labconscious
Die Initiative Labconscious ist eine englischsprachige offene Ressource und ein Blog für die life-science-community. Sie gibt Tipps zur Reduktion von Laborabfällen, zur Verwendung von grüner Chemie sowie zum Sparen von Wasser und Energie.
My Green Lab
My Green Lab hat sich zum Ziel gesetzt, einen grundlegenden und dauerhaften Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in der wissenschaftlichen Forschung weltweit zu leisten. My Green Lab wurde als gemeinnützige Organisation gegründet, um die höchsten Standards für soziale und ökologische Verantwortung in der Forschung umzusetzen. Zu dieser Initiative gehört auch die Zertifizierung wissenschaftlicher Labore. Das Programm bietet Wissenschaftler:innen und ihren Arbeitsgruppen konkrete Möglichkeiten, einen sinnvollen Wandel herbeizuführen. Bis heute hat My Green Lab mehr als 1000 Labore in verschiedenen Bereichen unterstützt. Die My Green Lab-Zertifizierung spart Geld und schont Ressourcen, während sie gleichzeitig eine sichere, gesunde und angenehme Umgebung zur Unterstützung unserer wissenschaftlichen Arbeit gewährleistet. Wenn sich deine AG für ein My-Green-Lab-Zertifikat bewerben möchte, klicke auf den untenstehenden Link: https://www.mygreenlab.org/green-lab-certification.html.
ReAdvance
ReAdvance zeigen einen neuen Ansatz zum nachhaltigen Handeln im Labor auf. Durch die Optimierung von Protokollen sollen Wissenschaftler*innen angeleitet werden, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, um so die Forschung nachhaltiger zu gestalten ohne Ergebnisse zu beeinträchtigen. Die Initiative gibt dazu Einblicke in die nachhaltige Laborpraxis in Form von Leitfäden, Protokollen und Workshops und nimmt dabei eine vermittelnde Rolle ein.
Lokale Nachhaltigkeitsinitiativen in Köln
Klimaschutz Köln
Der Klimaschutz Köln setzt sich zum Ziel, bis 2035 null Emissionen und null Treibhausgase in allen Bereichen der Kölner Gesellschaft zu erreichen. Um die Umsetzung in Köln voranzutreiben, wurde der Klimarat Köln aus verschiedenen Expert*innen gegründet und hat zusammen mit der Stadt Köln das Fachgutachten "Köln Klimaneutral 2035" entwickelt, welches verschiedene Wege aufzeigt, wie Köln bis 2035 klimaneutral werden kann
Nachhaltigkeitsinitiative der Universitäten in NRW
Humboldtⁿ
Humboldtⁿ ist eine Nachhaltigkeitsinitiative der Universitäten in NRW und versteht sich als Impulsgeber für die Verankerung von Generationenverantwortung für Nachhaltigkeit und nachhaltigem Handeln in Forschung, Lehre, Verwaltung und Infrastruktur. Sie legen Wert auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und Mitarbeitenden.
Bundesweite Initiativen
Siegel: Fahrradfreundliche Arbeitgeber
Fahrradfreundlicher Arbeitgeber ist eine Initiative der EU und des ADFCs. Das EU-weite Siegel "Zertifizierter Fahrradfreundlicher Arbeitgeber" wird in Deutschland vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) vergeben. Die Seite stellt zudem eine Selbstevaluierung für Arbeitgeber*innen bereit, in der diese ihre Fahrradfreundlichkeit überprüfen können. Die Zertifizierung ist für drei Jahre gültig.
Umweltbundesamt
Das Umweltbundesamt informiert als zentrale Umweltbehörde der Bundesrepublik Deutschland wissenschaftlich fundiert über Themen wie Klima und Energie, Gesundheit, Verkehr, Konsum, Abfall und Ressourcen.
Deutsche Aktionstage Nachhaltigkeit
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) hat 2012 die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit ins Leben gerufen, um an die Weltkonferenz Rio+20 zu erinnern. In diesem Jahr, vom 18. September bis 8. Oktober 2024, stehen die Aktionstage im Zeichen der Biodiversität. Ziel ist es, in Deutschland ein sichtbares Zeichen für nachhaltiges Handeln zu setzen und mehr Menschen für Nachhaltigkeit zu begeistern. Die Aktionstage sind Teil der Europäischen Nachhaltigkeitswoche und auch der Global Week to Act for SDGs der UN, wodurch eure Aktionen international sichtbar werden. Machen Sie mit und unterstützen Sie die Bewegung für eine nachhaltigere Welt!
Internationale Initiativen
Campus Climate Network
Das Campus Climate Network ist eine englischsprachige, studentische Klimabewegung, die den Studierenden die Fähigkeiten, Ressourcen und Verbindungen vermitteln, die sie benötigen, um erfolgreiche Kampagnen auf dem Campus durchzuführen. Gemeinsam werden die Organisationsfähigkeiten geschult, studentische Organisationen vernetzt und koordiniertes Handeln ermöglicht.
Race to Zero
„Race to Zero" ist eine von den Vereinten Nationen unterstützte, globale Kampagne, die nichtstaatliche Akteur*innen - darunter Unternehmen, Städte, Regionen, Finanz-, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen - dazu aufruft, rigorose und sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um die globalen Emissionen bis 2030 zu halbieren und rechtzeitig eine gesündere, gerechtere Welt ohne Kohlenstoff zu schaffen.
Planetary Health Report Card
Die Planetary Health Report Card Initiative ist eine internationale Gemeinschaft von Gesundheitsstudent*innen, die zu institutionellen Veränderungen anregt. Die im Jahr 2019 gegründete Planetary Health Report Card ist ein Instrument zur Bewertung und Verbesserung von Inhalten im Bereich der planetaren Gesundheit in Gesundheitsfachschulen. Von Studierenden geleitete und von der Fakultät betreute Teams füllen an teilnehmenden Einrichtungen das Zeugnis aus, identifizieren Verbesserungsmöglichkeiten und wenden sich dabei an die zuständigen Mitarbeiter*innen und Dozierenden. In einem jährlichen Bericht werden die Ergebnisse veröffentlicht.
Convention on Biological Diversity
Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD) ist ein multilateraler Vertrag mit drei Hauptzielen: die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung seiner Bestandteile und die faire und gerechte Aufteilung der Vorteile, die sich aus genetischen Ressourcen ergeben. Ziel ist es, nationale Strategien für die Erhaltung und Nutzung der biologischen Vielfalt zu entwickeln.
WWF - Living Planet Report
Der WWF ist eine der größten internationalen Natur- und Umweltschutzorganisationen. Sie setzt sich für den Erhalt der biologischen Vielfalt der Erde, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen und die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten ein. Sie ist in über 80 Ländern vertreten und wird weltweit von über fünf Millionen Menschen unterstützt. Ihr herausgegebener Living Planet Report zeigt auf, wie die Artenkrise und Erderhitzung zusammenhängen, wie sich Klimakrise und Artensterben gegenseitig bedingen und welche Lösungen es gibt.
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinigten Nationen (FAO)
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die die internationalen Bemühungen zur Bekämpfung des Hungers leitet.
Ihr Ziel ist es, Ernährungssicherheit für alle zu erreichen und sicherzustellen, dass die Menschen regelmäßig Zugang zu ausreichend hochwertigen Lebensmitteln haben, um ein aktives, gesundes Leben zu führen. Die FAO ist in über 130 Ländern weltweit tätig.
Globale Initiativen
Pachamama Alliance
Die Pachamama Alliance ist eine globale Gemeinschaft, die Menschen die Möglichkeit bietet zu lernen, sich zu vernetzen, sich zu engagieren, zu reisen und das Leben zu schätzen, um eine nachhaltige Zukunft zu schaffen. Das Programm verbindet indigene Weisheit mit modernem Wissen, um eine ökologisch nachhaltige, spirituell erfüllende und sozial gerechte menschliche Präsenz auf diesem Planeten zu schaffen.
Die globale Anpassungskommission
The Global Commission on Adaption wurde 2018 vom 8. Generalsekretär der Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Die Kommission hat zum Ziel, die Anpassung zu beschleunigen, indem sie die politische Sichtbarkeit dieser erhöht und sich auf konkrete Lösungen konzentriert.
Der Weltbiodiversitätsrat
Der Weltbiodiversitätsrat (IPBES) ist ein unabhängiges zwischenstaatliches Gremium, welches die Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik für Biodiversität und Ökosystemdienstleistungen für die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt darstellt.
17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung
Der globale Beitrag zum Klimaschutz, fairen Arbeitsbedingungen und zur Bekämpfung von Hunger und Armut orientiert sich an der Agenda 2030, die am 25. September 2015 von 193 Ländern auf einem UN-Gipfel beschlossen wurde. Diese Agenda setzt sich aus 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung zusammen, die bis 2030 erreicht werden sollen. Die Kernbotschaften sind: die Würde des Menschen in den Mittelpunkt stellen, den Planeten schützen, Wohlstand für alle fördern, Frieden sichern und globale Partnerschaften stärken. Näheres zu den Zioelen finden Sie hier.
Bildung für nachhaltige Entwicklung
Public Climate School
Die Public Climate School bietet ein Schulprogramm an, um Themen wie (Klima-) Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Politik in die Schulen zu bringen. Das Programm orientiert sich an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinigten Nationen und will Schüler*innen für die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen im Hinblick auf die Klimakrise sensibilisieren. Dafür stellt die Initiative Unterrichtsmaterialien und Methoden zur Verfügung.