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Veranstaltungsreihe Leben und Sterben historischer Persönlichkeiten: Marie Curie

Am 7. Juli 2025 geht es um das Leben und Sterben der Naturwissenschaftlerin Marie Skłodowska Curie (* 7. November 1867, Warschau, Polen; † 4. Juli 1934, Passy, Frankreich). Am 4. Juli 1934 starb Marie Curie in Sancellemoz in der Schweiz an Leukämie, wahrscheinlich verursacht durch die Überdosen radioaktiver Strahlung während ihrer Arbeit.

Marie Curie war Physikerin und Chemikerin. In beiden Fächern wurde ihr ein Nobelpreis verliehen. Sie war damit die erste Person überhaupt, der diese Ehre zuerkannt wurde. Drei Vorträge ordnen ihr Leben und Werk aus verschiedenen Perspektiven ein – ein spannender Einblick in das Zusammenspiel von Wissenschaft, Geschichte und Medizin! 

Referenten & Themen im Überblick: 

  • Begrüßung und Einführung durch Prof. Dr. Peer Eysel, Direktor der Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Plastisch-Ästhetische Chirurgie Universitätsmedizin Köln.
  • Prof. Dr. Bernd Neumaier, Institut für Radiochemie und Experimentelle Molekulare Bildgebung der Universitätsmedizin Köln, berichtet vom Leben und Werk Curies.
  • Prof. Dr. Alexander Drzezga, Klinik und Poliklink für Nuklearmedizin Universitätsmedizin Köln, ordnet die Krankengeschichte ein.
  • Prof. Dr. Wolfgang Burchert, Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, berichtet zum Strahlenschutz in Krisenzeiten.

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